Erkennen Sie rechtzeitig die Symptome
einer Kopf-Hals-Krebserkrankung!
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Kann man wirklich gegen Krebs impfen?
Die meisten Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit Humanen Papillomaviren (HPV). In den häufigsten Fällen ist eine HPV-Infektion harmlos und bleibt unbemerkt. Was viele jedoch nicht wissen: In einigen Fällen kann sie zu Krebs führen, auch im Rachenbereich. Derzeit stehen noch keine geeigneten Früherkennungsmethoden zur Verfügung, um einen HPV-assoziierten Rachentumor rechtzeitig zu erkennen.
Durch eine Impfung kann das Risiko einer durch HPV ausgelösten Tumorerkrankung erheblich verringert werden. Die Ständige Impfkommission (StiKo) empfiehlt deshalb, Mädchen und Jungen zwischen 9 und 14 Jahren gegen HPV impfen zu lassen.

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Die Make-Sense-Kampagne will Kopf-Hals-Krebs stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und über Risikofaktoren, Symptome, Therapien und Nachsorge der Erkrankungen informieren. Ihr Ziel ist es, die Behandlungsergebnisse für Betroffene durch eine frühzeitige Diagnose und eine fachübergreifende Nachsorge zu verbessern.

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